In Bremen seit Ende der 1960er
1913 kam die Baha’i-Religion nach Deutschland. ‘Abdu’l-Bahá, Sohn und Nachfolger des Gründers Bahá’u’lláh, reiste am Vorabend des Ersten Weltkriegs mit seiner Friedensbotschaft durch Frankreich, das Kaiserreich und Österreich-Ungarn.
Ende der 1960er Jahre kam dann der erste Bahá’í nach Bremen. Ein junger Mann aus dem Iran, der in Bremen studieren wollte. Es folgten weitere Bahá’í aus dem Iran, die geflohen waren oder aus beruflichen Gründen nach Deutschland kamen. Später gesellten sich Bahá’í mit den verschiedensten kulturellen Hintergründen hinzu.