In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verwandelten einige Familien die Region um Adasiyyah – ein Dorf in Jordanien – von einer Wüste in ein Paradies. Unter der liebevollen Führung von ‚Abdu’l-Bahá transformierten sie die Landwirtschaft, beseitigten extreme Armut udn führten ein Bildungssystem ein und verhinderten so eine humanitäre Katastrophe während des ersten Weltkrieges.
Was genau ist in Adasiyyah passiert und was können wir daraus lernen? Welchen Beitrag leisten heutige Bahá’í-Gemeinden zur Besserung der Welt?
Herzliche Einladung an alle Interessierten:
Sonntag, 13. April 11 – 14 Uhr